Presseresonanz - Archiv
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Kammerchor CONSONO begeht kölsches Jubiläum mit einem Eventkonzert
Eigene Pressemitteilung, 12.03.2012
Strahlendes "Kyrie" - der Kölner Kammerchor Consono singt Bachs h-Moll-Messe
Kölner Stadt-Anzeiger, 24. Mai 2011
"... Anläßlich seines zehnjährigen Bestehens beschenkte der Kammerchor Consono das Kölner Publikum mit einer ebenso klaren wie eindringlichen Aufführung von Bachs riesiger h-Moll-Messe.
Die kaum vierzig Sänger entfalteten großes Volumen dank eines wunderbar homogenen Vokalsatzes, in dem alle Sänger einer Stimmlage komplett verschmolzen, so daß selbst fugierte Passagen mit höchster Deutlichkeit durchhörbar wurden. ...
Bestens einstudiert hatte den Chor sein Gründer und seitheriger Leiter Harald Jers. Er dirigiert sparsam und selbst bei bewegten Teilen ruhig und rund. ... Selbst bei wuchtigen Tutti-Einsätzen unterlässt er jede energische Geste. Und doch ist das Klangresultat so brilliant und überzeugen, daß Consono bereits zahlreiche Preise nationaler und internationaler Wettbewerbe erhielt. ..."
Bach-Messe in der Johanneskirche
Rheinische Post online, 23. Mai 2011
"... Beeindruckend insgesamt die lupenreine Ansatzkultur, die sicher gehaltene Intonation bei gänzlich unforcierter Stimmgebung, die schlackenlosen, sauber zeichnenden Koloraturen und das runde, doch schwebend transparente Gesamtklangbild dieses Edel-Chors. ..."
http://nachrichten.rp-online.de/regional/bach-messe-in-johanneskirche-1.1276063
"Brahms in Argentinien"
Kölner Stadtanzeiger, 26.08.2010
Interview mit dem Chorleiter Harald Jers zum Wettbewerbsgewinn in Debrecen:
"Kölner Chor gewinnt in Ungarn"
Kölnische Rundschau, 07.08.2010
"Der Kölner Kammercor Consono hat unter Leitung von Harald Jers den "Grand Prix'" beim Béla Bartó Chorwettbewerb in Debrecen (Ungarn) gewonnen. Seit 2006 hat das Ensemble in allen Wettbewerben gesiegt, an denen es teilnahm und ist damit einer der erfolgreichsten Chöre Europas. [...] Mit dem Gewinn des "Grand Prix" qualifizierten sich die Kölner als erste Deutsche seit acht Jahren für den 2011 in Spanien stattfindenden "European Choral Grand Prix". ..."
Kammerchor CONSONO gewinnt Grand Prix beim internationalen Chorwettbewerb in Debrecen, Ungarn
Konzert "STIMMGEWALTIG:
Bonner Generalanzeiger, 03.05.2010
" Gigantisch war der Eindruck, den das Konzert der beiden Kammerchöre Consono aus Köln und Ensemble vocal aus Hamburg in der Kreuzkirche hinterließ. Nicht nur wegen der außerordentlichen vokalen Qualitäten der Ensembles..."
"... Ein Erlebnis von überirdischer Qualität"
Codex Flores, Schweiz:
"Zweifellos ist Harald Jers und seinem Kammerchor Consono die Fürsprache ( für die Wiederentdeckung Albert Beckers ) mit vierstimmigen und doppelchörigen Werken (darunter sieben als Ersteinspielungen) ohne Einschränkung gelungen: In den Liturgischen Gesängen für das Kirchenjahr op. 46, den Drei Choralmotetten op. 67 und den Psalmmotetten op. 83 und 89 sowie drei weiteren Sätzen stellen die Interpreten ihre ausgefeilte Gesangskultur und auf emotionale Differenzierung bedachte Gestaltungskraft unter Beweis."
Kammerchor CONSONO gewinnt den internationalen Chorwettbewerb in Gorizia
"Die Physik der schönen Töne: Chor bietet einen einzigartigen Ensembleklang"
CD Besprechung und Konzertankündigung Bonner Generalanzeiger, 27.06.2009
"Turn darkness into light" heißt die aktuelle CD des Kölner Kammerchores Consono, und Licht ins Dunkel bringt der bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Klangkörper in der Tat.
Denn die Leucht- und Strahlkraft des einzigartigen Ensembleklangs dieses Chores, den man am Sonntag, 18 Uhr, auch live im Steigenberger Grandhotel auf dem Petersberg erleben kann, ist von einer derartigen Perfektion und Ausgewogenheit, dass sie schwerlich zu übertreffen ist. ..."
Kammerchor CONSONO gewinnt beim internationalen Chorwettbewerb in Cork (Irland)
Nach den Erfolgen 2006 und 2007 bei den Chorwettbewerben in Kiel, Marktoberdorf und Maasmechelen wurde der Kammerchor CONSONO unter der Leitung von Harald Jers zur Teilnahme am diesjährigen Cork International Choral Festival nach Irland eingeladen. Vom 1.5. bis 5.5. traten die Kölner dort gegen starke internationale Konkurrenz an.
Das internationale Chorfestival in Kölns Partnerstadt Cork, Irland findet seit 1954 jährlich Anfang Mai statt und ist eines der wichtigsten und bekanntesten Festivals für Chormusik in Europa mit teilnehmenden Chören aus Irland, Europa und anderen Teilen der Welt. Der zugehörige Wettbewerb, die „Fleischmann International Trophy", ist bekannt für hohes Niveau, so daß es schon ein Erfolg für CONSONO war, die Einladung zum Festival und zum Wettbewerb erhalten zu haben. Neben dem Kölner Chor traten 14 weitere Chöre aus neun verschiedenen Nationen an, darunter unter anderem Teilnehmer aus den USA, Russland, Schweden, der Schweiz und natürlich dem Gastgeberland Irland.
Dieser Herausforderung wollten sich Harald Jers und die ca. 35 Sängerinnen und Sänger im Alter von 25 bis 40 Jahren nun stellen. Vorbereitet durch mehrere Probenwochenenden sowie zwei Konzerten im April sah der Chor der Reise nach Irland -neben der verständlichen Spannung - mit viel Vorfreude entgegen, denn außer dem Singen im Wettbewerb durfte CONSONO auch Konzerte im Rahmen des Festivals geben, Auftritte anderer Ensembles besuchen und nicht zuletzt einfach die internationale Festivalatmosphäre genießen.
Der 12-minütige Wettbewerbsbeitrag von CONSONO umfasste Chorwerke verschiedener Epochen von Alter Musik bis zur Moderne. Besonders das Chorwerk des Schweden Hans-Ola Ericsson sollte man hervorheben. Es bediente sich einer volksliedhaften Melodie „Under linden", solistisch vorgetragen, bald aber vom Chor in acht gleichzeitig erklingenden Tonarten variiert verarbeitet und mit Sprech- und Pfeifstimmen versehen. Ein Chorwerk der höchsten Schwierigkeitsstufe. Belohnt wurde die Mühe letzten Endes mit einem ersten Platz, der nach den Erfolgen der letzten Jahre noch einmal bestätigt, dass der Kölner Chor zur internationalen Spitze in der Chorlandschaft zählt.
Für die Konzerte im Rahmenprogramm wurde das Wettbewerbsprogramm nach guter CONSONO-Art ergänzt um selten aufgeführte moderne Chormusik für Chor a cappella, worunter auch einige irische Erstaufführungen waren. So z. B. Coriolis (Jordan Nobles, 2006), Ave Maris Stella (Carl Rütti, 1996) und Flos ut rosa floruit (William Hawley, 2005). Für Irland hatte CONSONO aber auch deutsche Musik der Romantik im Gepäck (August Neithardt: Bleibe bei uns, Gustav Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen (1983 für 16-stimmigen Chor arrangiert von Clytus Gottwald).
"Stimmgewaltiger Auftakt der Moselfestwochen"
Konzert im Rahmen der Moselfestwochen in der Stiftskirche Münstermaifeld am 16.09.07, Rheinzeitung 18.09.07
"Langanhaltender Applaus aus voll besetzten Reihen"
Bonner Generalanzeiger vom 1.5.2007 zum Konzert MARIS STELLA im Bonner Münster
Das Konzert [...] in der voll besetzten Kirche grenzte ans "Wunderbare". Man wagte kaum zu atmen, so herrlich wurde hier gesungen. [...] Dieser 30-köpfige Laienchor im Durchschnittsalter von circa 30 Jahren lässt sich ohne weiteres mit Profis vergleichen. Die Chorsätze von Renaissance bis zur Moderne wirkten wie neu geschaffen. Vollendete Gesangstechnik vermählte sich mit Interpretation zur vollkommenen Gesangskultur. Zwei Zugaben am Schluss waren Ausdruck für das unstillbare Verlangen nach mehr. Stehend wurde minutenlang applaudiert. (Scherrers)
HZ 18.10.2006
TERRIFIC!!! WOW! THANK YOU so much!
What a super chorus you have! Great intonation - Great diction - Great colors! Perfect mood for the piece! :)
Gusty
Kommentar von Augusta Read Thomas zur Aufnahme ihres Stückes "The Rub of Love" (21.06.2006)